Bekennerschreiben der BBA
Aus der Begutachtung durch Prof. Dr. Wolfram
(© Bild: Ana Maria Ivan)
"...aus einer Motivation an Fascination..."
Der chiffrierte Brief
Franz Fuchs, Vernehmungsprotokoll vom 29. Jänner 1998 (Quelle: Thomas Vasek, "Ein Funke genügt...", ISBN 3-85266-075-0)
"Es gibt einiges, was gegen die Echtheit dieses Schreibens spricht. Auffällig ist schon allein, daß im Briefkopf das W für Wien fehlt." (Franz Fuchs über den verschlüsselten Brief).
"Ein ferngesteuerter Politiker, nämlich der aus dem Bgld. stammende, mit Speckrollen am Hals und Kongolippe ausgestattete Slawenhäuptling und Germanenfresser Vranitzky, dessen politisches und körperliche Vorbild der Napoleon aus einem tierisch guten literarischen Klassiker der Weltliteratur ist, trat zuerst zur Befehlsausgabe September 1996 an Israel an und spielte anschließend den Weihnachtsmann für Arafat.
Nichts liegt näher, als daß er sich einen weiteren Steuergeldkoffer schnappt und nach Washington zum Zigeunerabkömmling Clinton weiterreist, um das chiffrierte Kernstück dieses Schreibens knacken zu lassen!" (Brief an profil, 24.8.96).
Franz Vranitzky trat im Jänner 1997 als Bundeskanzler und als Parteivorsitzender zurück.
Ein chiffrierter Brief bedeutet nicht unbedingt, dass das Schreiben Nummern statt Buchstaben enthält, sondern vielmehr, dass die Botschaft richtig interpretiert werden muss.
*Hinweis: Die Autorin fühlt sich der wahrheitsgemäßen Berichterstattung verpflichtet und hat die veröffentlichten Informationen sorgfältig geprüft. Es gilt die Unschuldsvermutung. Erst das Gericht letzter Instanz kann über Schuld oder Unschuld entscheiden. Sollten Sie der Meinung sein, dass Rechte Dritter verletzt werden, so teilen Sie uns dies bitte umgehend per Email mit.